Da ist wohl ‘was schiefgelaufen :-/
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… dass man auch nach 25+ Jahren immer noch etwas neues dazulernen kann. Im Rückblick auf die letzten Jahre und insbesondere die jüngste Zeit kommen mir dazu einige Themen in den Sinn, die einerseits wichtige Abschnitte auf meiner Lean-Reise waren bzw. immer noch sind und andere, die eben ganz frisch dazukamen und mich letztlich auch zu diesem Artikel gebracht haben.
In dem Buch The Toyota Way of Dantotsu Radical Quality Improvement stellt der Autor Sadao Nomura eine sehr greifbare Möglichkeit vor, den 2S-Status zu bewerten. Der Autor betont dabei, dass allgemeine Kriterien in Checklisten oft zu abstrakt sind und es nicht jedem erlauben, eine Bewertung vorzunehmen. Aus diesem Grund stellt er eine einfache Frage vor, die es erlaubt, den Zustand im Bezug auf die ersten beiden S (sortieren und sichtbare Ordnung) sofort zu beurteilen.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Evolution führen Unternehmen typischerweise an der Schnittstelle zwischen Produktion und Entwicklung Funktionen wie Industrial Engineering ein. Oft geht diese Entwicklung einher mit stärkerer Automatisierung der Produktion, wenn die Handhabungsfertigkeiten der Menschen meist zeitlich und/oder in der Präzision nicht mehr ausreichen. Außerdem kommt dann oft noch ein Seriencharacter der Produkte dazu, welcher oft Voraussetzung und Auslöser dieser Evolution ist.
Im Artikel der letzten Woche bin ich ausgehend von „Respect for People“ auch bei Win-Win-Situationen gelandet, zwischen den Personen, die den Respekt zeigen und denen, die die genannte Form des Respekts empfangen. Im Lean-Kontext gibt es aber noch weitere Win-Win-Situationen über diese beiden Personengruppen und diesen speziellen Fall hinaus.