Da ist wohl ‘was schiefgelaufen :-/
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Warum tun sich Mitarbeiter mit Lean & Co. schwer. Teil 2 der Gedanken zu dieser Fragestellung (nach den Führungskräften). Da gibt es Gemeinsamkeiten und ein paar Unterschiede zu bedenken.

Wenn man (sich) diese Frage stellt, muss man besonders darauf achten, dass in dem Warum kein versteckter Vorwurf steckt. Das gilt natürlich besonders, wenn man sich Führungskraft von Führungskräften diese Frage stellt, aber unter Umständen auch, wenn man sich selbst diese Frage stellt und auf die eigene Führungsrolle abbildet. Falls hier der genannte Vorwurf mitschwingen könnte – und hier kommt es nicht auf die Intension des Senders an, sondern auf den Eindruck, der beim Empfänger entsteht – kann daraus sehr leicht das Bestreben der offenen oder versteckten Rechtfertigung entstehen. In vielen Fällen geht diese Rechtfertigung mit Widerständen einher, sie folgt ihnen oder verstärkt sie. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Rechtfertigung als solche auf einer oder beiden Seiten der Kommunikationspartner nicht wahrgenommen wird. So viel erstmal zur Vorrede, was sind nun mögliche Gründe dafür? Bisher sind mir in meiner Praxis folgende Ursachen/Gründe begegnet.

Über welche Aspekte sollte man bei Belohnungen als Anreiz zur Veränderung und Mitwirkung bei Verbesserungen im Rahmen von Lean & Co. nachdenken?

Wenn man diese Frage in einem Smalltalk mit „normalen“ Menschen, d.h. außerdem des Lean Universums, in den Raum stellt, darf man sich nicht wundern, wenn der Gesprächspartner beginnt, nervös auf die Uhr zu schauen. In der Regel ist das ein untrügliches Zeichen für den dann beherrschenden Gedanken „ok, wie komme ich jetzt schnell weg hier“.