Selbsttest Prozess und Mensch | GeeMco : Götz Müller Consulting

Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements im Bezug auf die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen Reflexion.

Bitte beachten Sie meine Datenschutzerklärung. Ihre hier freiwillig eingegebenen persönlichen Daten werden nur für die Auswertung der Fragen verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

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1. Bei Kundenanfragen wissen alle Mitarbeiter, wer zuständig ist.

Kundenanfragen gehen immer beim Inhaber ein, er weiß dann was zu tun ist.

Bei uns macht jeder alles.

Wenn etwas unklar ist, wenden sich die Mitarbeiter sofort an den Vorgesetzten.

Die Mitarbeiter haben unausgesprochene Kompetenzbereiche, in denen sie handeln.

Die Mitarbeiter haben dokumentierte Kompetenzbereiche und Eskalationswege.

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2. Bei Kundenanfragen wissen die betreffenden Mitarbeiter, was zu tun ist.

Kundenanfragen gehen immer beim Inhaber ein, er weiß dann, was zu tun ist.

Kundenanfragen werden bei jeder Unklarheit an den Vorgesetzten weitergeleitet.

Die Mitarbeiter gehen so vor, wie sie es für richtig erachten.

Die Kundenanfragen wurden kategorisiert und die Standardvorgehensweisen festgelegt.

Es gibt dokumentierte Standardvorgehensweisen, die laufend überprüft und ggf. erweitert werden.

Question 2 of 10

3. Bei uns ist jede Kundenanfrage ein Sonderfall.

Wir haben über diese Frage noch nicht nachgedacht.

Nein. Wir haben die bestehenden Vorfälle analysiert und Standardvorgehensweisen festgelegt.

Es treten manchmal Sonderfälle auf. Wir entwickeln dann Vorgehensweisen dafür.

Manchmal. Die Mitarbeiter fragen dann die Vorgesetzten, wie vorzugehen ist.

Ja. Die Mitarbeiter gehen so vor, wie sie es für angebracht halten.

Question 3 of 10

4. Die Vertretungsregelungen im Unternehmen sind den Mitarbeitern bekannt.

Nein, wir brauchen keine Vertretungsregelungen.

Nein, Kunden (interne oder externe) werden bis zur Rückkehr vertröstet.

Nein, es springt jedoch immer jemand adhoc ein.

Nein, wir fragen dann den Chef oder er übernimmt die Vertretung selbst.

Ja, wir haben dokumentierte Vertretungsregelungen, die allen bekannt sind.

Question 4 of 10

5. Die Vertreter wissen dann genau, was zu tun ist.

Vorfälle bleiben liegen, bis der betreffenden Mitarbeiter wieder verfügbar ist.

Die Vertretungen werden adhoc übernommen.

Die Vertretungen übernehmen neue Vorfälle, die alten Vorfälle bleiben bis zur Rückkehr liegen.

Die Vertretungen müssen sich die betreffenden Unterlagen umständlich zusammensuchen.

Vertretungen können jederzeit übernehmen, weil alle Vorfälle gut dokumentiert sind und werden.

Question 5 of 10

6. Die Arbeitsabläufe orientieren sich ...

an den betrieblichen Bedürfnissen.

an den Bedürfnissen der Mitarbeiter.

an den Bedürfnissen der Vorgesetzten.

an den Bedürfnissen der Kunden.

an den Bedürfnissen anderer Einflussfaktoren.

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7. Arbeitsteilung

Bei uns macht jeder alles.

Manchmal bleiben Dinge liegen oder werden doppelt gemacht.

Wir haben definierte Rollen und Verantwortungsbereiche, sie werden aber nicht wirklich eingehalten.

Die Aufgaben werden von den Vorgesetzten kurzfristig festgelegt.

Die Rollen und Verantwortungsbereiche sind dokumentiert, allen Mitarbeitern bekannt und werden auch eingehalten.

Question 7 of 10

8. Leistungskontrolle

Die Kunden sagen uns schon, wenn etwas nicht stimmt.

Die Leistung der Mitarbeiter wird nicht kontrolliert.

Die Mitarbeiter kennen die Leistungsanforderungen nicht, an denen sie gemessen werden.

Die Leistung der Mitarbeiter wird kontrolliert, hat jedoch keinen weiteren Einfluss.

Wir verfügen über leistungsbasierte und transparente Vergütungssysteme, die sich auch an den Bedürfnissen der Mitarbeiten orientieren.

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9. Weiterbildung

Unsere Mitarbeiter sind optimal ausgebildet, für Weiterbildung besteht keine Notwendigkeit.

Weiterbildung hat etwas mit Belohnung für zurückliegende Leistung zu tun.

Die Weiterbildung orientiert sich an den betrieblichen Bedürfnissen und denen der Mitarbeiter.

Weiterbildungsmaßnahmen beziehen auch zukünftige Tendenzen unserer Branche mit ein.

Weiterbildungsmaßnahmen werden in ihrer Nachhaltigkeit überprüft und ausgewählt.

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10. Kennzahlen in den Prozessen

Kennzahlen? Was ist das?

Es wurden irgendwann einmal Kennzahlen festgelegt, aber sie werden nicht mehr beachtet.

Wir erfassen nur zeitliche Kennzahlen, andere Kennzahlen sind nicht so wichtig.

Wir erfassen so viele Kennzahlen, dass wir sie nicht mehr sinnvoll auswerten können.

Die Prozessziele wurden mit angemessenen Kennzahlen hinterlegt, die auch regelmäßig überprüft werden und entsprechend gehandelt wird.

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