Kaizen 2 go 366 : Personal Total Productive Maintenance


 

Inhalt der Episode:

  • Warum ist das Thema für Dich persönlich relevant?
  • Was war für Dich dann der Anstoß zur Veränderung?
  • Welche Theorie hast Du, warum Menschen ihre eigenen Bedürfnisse manchmal eher in die zweite Reihe stellen?
  • Welche Elemente aus der präventiven Anlagenwartung lassen sich auf den persönlich-menschlichen Ebene übertragen?
  • Was sind vergleichbare Anzeichen, die darauf hindeuten, dass man sich selbst vernachlässigt oder andere Menschen sich vernachlässigen?
  • Welche Wirkung kann der Selbstoptimierungswahn bzw. Selbstausbeutung haben, wenn man den beruflichen Kontext nicht loslassen kann bzw. dort als Angestellter tw. fremdgesteuert ist?
  • Wie können Unternehmer und Führungskräfte das Thema in ihr eigenes Handeln und ihre Rolle integrieren, um weder sich selbst noch ihre Mitarbeitenden auf dieser Ebene zu vernachlässigen, gleichzeitig aber auch bei den Mitarbeitern die Eigenverantwortung zu fördern, wie das ja auch beim „normalen“ TPM der Fall sein sollte?

Notizen zur Episode:


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(Teil)automatisiertes Transkript

Episode 366 : Personal Total Productive Maintenance

Herzlich willkommen zu dem Podcast für Lean Interessierte, die in ihren Organisationen die kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse und Abläufe anstreben, um Nutzen zu steigern, Ressourcen-Verbrauch zu reduzieren und damit Freiräume für echte Wertschöpfung zu schaffen. Für mehr Erfolg durch Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, höhere Produktivität durch mehr Effektivität und Effizienz. An den Maschinen, im Außendienst, in den Büros bis zur Chefetage.

Heute habe ich Johannes Wagner bei mir im Podcast-Gespräch. Er ist der Inhaber einer schwäbischen Gebäudereinigungsfirma. Hallo Johannes.

Johannes Wagner: Hallo Götz.

Götz Müller: Schön, dass du dabei bist. Ich habe ja schon ein kurzes Stichwort zu dir gesagt, aber stell dich gern noch mal in zwei, drei Sätzen den Zuhörern vor.

Johannes Wagner: Also erstmal danke für die Einladung in deinen Podcast. Ja, mein Name ist Johannes Wagner. Ich habe ein Gebäudereinigungsunternehmen, spezialisiert auf die regelmäßige Reinigung von Firmenräumen. Wir sind hier in der Region Reutlingen, Stuttgart tätig und das Unternehmen gibt es seit dem 1. Mai 1998 und seit 2009 beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema persönliche Entwicklung. Das beinhaltet auch Unternehmensentwicklung. Das ist daraus entstanden, dass ich einfach erfolgreicher sein wollte. Und mittlerweile bin ich auch selbst bei der SHP Potenzial AG In Würzburg einer von 16 Trainern, der aus der eigenen Entwicklung heraus und mit entsprechend intensiver Ausbildung heute die Langzeittrainings, die wir anbieten, begleitet. Und gleichzeitig setze ich das, was ich als Trainer mache, bei mir selbst im Unternehmen, im Umgang mit meinen Mitarbeitern um und bleibe somit nicht nur in der Theorie, sondern gehe da in die praktische Anwendung, das Erlernte auch tatsächlich in neue Fähigkeiten umzusetzen.

Götz Müller: Ja, und das war ja im Grunde auch der Impuls, warum ich dich, ich meine, wir kennen uns auch schon … zehn Jahre können es durchaus sein, glaube ich, warum ich dich …

Johannes Wagner: Ich glaube, es sind ein paar Jahre mehr mittlerweile, weil 2010, 2011 haben wir uns kennengelernt.

Götz Müller: Stimmt, stimmt, ja, ist doch schon Ecke her.

Johannes Wagner: Ja.

Götz Müller: Gut, da klang es schon an eben auch, das Thema mag sich jetzt auf den ersten Blick erstmal ungewöhnlich anhören, ich habe da einfach Total Productive Maintenance aus dem Unternehmenskontext, wo du etwas, in LinkedIn, glaube ich, war es, ein Video geteilt hattest, ein kurzes Video, das habe ich aufgegriffen und habe da das Wort Personal dazu gesetzt, davor gesetzt und du hast ein bisschen angedeutet, wo dein persönlicher Bezug eben drin ist und da wäre der Gedanke eben, das noch ein bisschen zu vertiefen, vielleicht auch, und das ist so ein Gedanke, der mir spontan in den Kopf kam, mit einem Bezug zur Unterhaltsreinigung.

Johannes Wagner: Beginnen, und das ist, glaube ich, der wichtigste Punkt, beginnen tut es bei mir selbst. Also, wenn ich mit mir selbst gut umgehe, regelmäßig und nicht einmal im Jahr sozusagen drei Tage intensiv guten Umgang mit mir mache, sondern permanent jeden Tag mir ein bisschen Zeit für mich nehmen, für meine Belange, Bedürfnisse, in mich reinhöre und eben auch regelmäßig zum Mountainbiken gehe und ins Fitnessstudio und das auch mit als Teil meiner Instandhaltungsarbeit sehe, dann ist das natürlich schon vergleichbar mit Unterhaltsreinigung. Weil die Unterhaltsreinigung in Firmen, da macht man nicht jedes Mal das größtmögliche Fass auf, sondern man beseitigt sozusagen die kleinen Unsauberkeiten permanent und immer wieder dort, wo sie entstehen, um einen großen Reinigungsaufwand oder einen großen Reset, um es mal so auszudrücken, zu vermeiden. Teilweise lässt er sich in manchen Bereichen nicht vermeiden, aber so wie wir uns regelmäßig um Firmenräume kümmern, in der Reinigung, damit die Mitarbeiter sich wohlfühlen, wer also zum außen, also zum Drumherum um die Mitarbeiter beitragen. So ist es aus meiner Sicht auch wichtig, dass Menschen mit sich selbst umgehen, sich anschauen, was gibt's denn, was ich für mich selbst tun kann, damit es mir gut geht und das durchaus im Arbeitskontext. Ich nehme mal Bezug auf das, was ich da auf LinkedIn gepostet hatte, da ging es darum ins Fitnessstudio zu gehen und das nicht als etwas Zusätzliches zu sehen, also was ich mache, noch zusätzlich zu meiner Arbeit, sondern ins Fitnessstudio zu gehen als Teil meiner Arbeit zu betrachten. Also wenn ich, also es ist ja völlig normal für uns, dass wir uns. Ich nenne jetzt mal das Wort ausbeuten. Ich meine das nicht negativ, sondern wir beuten uns aus für unsere Arbeit oder für unsere Kunden, für die Kollegen und so weiter. Das ist ganz normal. Aber dann den Gang ins Fitnessstudio, wo man sich sozusagen wieder herstellt, sich wieder instand setzt, den auch als Teil der Arbeit zu sehen, das ist gar nicht so selbstverständlich und das ist mir aufgefallen, als ich mal morgens im Fitnessstudio war und jemand zu mir gesagt hat: Ah, kommst du auch vor der Arbeit her? Und ich habe gesagt: Nee, ich bin gerade beim Arbeiten. Weil mit diesem Verständnis ist es viel leichter für mich, ins Fitnessstudio zu gehen, weil ich es als Teil meiner Arbeit sehen kann und in einer Maschinenbaufirma zum Beispiel, wenn die produzierende Maschinen haben, gibt es meistens eine Instandhaltungsabteilung, die dazu beiträgt, dass die Maschinen immer die gleiche Qualität liefern, so dass sie nicht nach kurzer Zeit, wenn sie nicht gepflegt werden, Ausschuss produzieren und das war so mein Gedankengang, den ich in dieses Posting auf LinkedIn hineingenommen habe.

Götz Müller: Ja, und das war dann auch für mich der Impuls, eben dieses Total Productive Maintenance zu nehmen, was jetzt im, sagen wir mal, im weiten Lean-Kontext im Grunde ganz normal ist, so wie du es auch ausgedrückt hast, und trotzdem wir persönlich da und da nehme ich mich selber auch nicht aus, manchmal eher uns selber so bisschen in die zweite Reihe stellen und da mal nachgefragt: Was ist deine Theorie, warum wir das mit uns selber so machen, während es natürlich auch nicht immer, aber wenn wir es, wenn man den betrieblichen Kontext ernst nimmt, glaube ich, wird das dort eher keiner in Zweifel setzen, wo man vielleicht auf der persönlichen Ebene, ja wie ich es ausgedrückt habe, sich selber so ein bisschen in die zweite Reihe stellt.

Johannes Wagner: Das ist eine gute Frage, warum tun wir das, und auch ich nehme mich da nicht aus, also ich gehe nicht immer nur ganz achtsam und rücksichtsvoll mit mir um. Das ist einfach nicht der Fall, sondern ich stelle auch mal Dinge hinten an und ich glaube, dass das in hohem Maße damit zu tun hat, wie wir geprägt sind, also was wir so aus unserer Umwelt, aus unserem Umfeld, aus unserer Zone, in der wir uns befinden, wo wir von äußeren Einflüssen beeinflusst sind, was wir da so auf- und mitnehmen, also schon im Aufwachsen, wie möglicherweise das Handeln oder Wirken unserer Umgebung, unserer Eltern auf uns wirkt, wo wir das noch gar nicht bewusst wahrnehmen können, aber durchaus schon abspeichern. Und dann eben über alle Stationen, die es so im Leben gibt, bis wir irgendwann im Arbeitsleben landen. Ich meine, heute weiß man ja, dass der Zeitpunkt, wo morgens die Schule beginnt, gibt es ja Studien dazu, das kann man also dann nachschauen im Internet, dass eigentlich für die Schüler es besser wäre, wenn die Schule später beginnen würde, wären die aufnahmefähiger und wenn ich mir das anschaue, das sind Erkenntnisse, aber wie ist die Umsetzung, und wie ist natürlich auch die Umsetzungsmöglichkeit, wenn morgens, ich sage mal in einem klassischen Unternehmen, der Arbeitsbeginn ist um acht Uhr, na ja dann in einer Familie, wo es mehrere Kinder gibt, dann müssen halt, wenn beide arbeitstätig sind, wobei, das klingt jetzt so, mir ist wohl bewusst, der Job einer Mutter und Hausfrau, der Job eines Hausmannes und Vaters, der zu Hause bleibt, das ist mehr als ein Vollzeitjob, ich möchte das an der Stelle ganz besonders hervorheben. Ich sehe, was meine Frau alles macht. Also ich will, jemand, der zu Hause ist und in keinem Angestellten- oder Arbeitsverhältnis ist, ich weiß, dass der oft noch einen größeren Job macht und demjenigen, der in einem Arbeitsverhältnis ist, den Rücken freihält. Also das will ich an der Stelle besonders hervorheben, dass mir das wohl bewusst und klar ist, aber damit jemand in ein Arbeitsverhältnis in einer Firma gehen kann, da muss er meistens zu einem bestimmten Zeitpunkt da sein, das heißt, zu dem Zeitpunkt sollten dann die Kinder, solange sie sich noch nicht selbst versorgen können, sollten sie versorgt sein und im Kindergarten oder in der Schule sein. Und ja, ich glaube, dass wir auf die Art und Weise, durch diese Einflüsse von außen sind, die Menschen geprägt und müssen sich bestimmten Erfordernissen anpassen und durch das Anpassen an die Erfordernisse im Drumherum gibt es eher das erfahren, ich muss eben Folgelasten, was von außen kommt, na ich muss zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Schule sein oder im Kindergarten, auch wenn sich das vielleicht für mich gar nicht so gut anfühlt. Ich würde vielleicht, hätte vielleicht gerne noch zwei Stunden geschlafen, danach wäre ich vielleicht gerne, sagen wir mal um neun in die Schule gegangen oder um halb zehn. Aber ich kann mir vorstellen, dass das der Mensch halt eben einfach so erlebt. Also er hat eigene Empfindung, aber er kann denen nicht nachgehen oder nachkommen, so wie er es gerne möchte, weil es im Gesamtgefüge, im Drumrum, damit es für alle irgendwie einigermaßen zusammen funktioniert, halt einen Zeitpunkt gibt, an dem es richtige ist da zu sein oder der als richtig benannt wird, also zum Beispiel der Schulbeginn und ich glaube, dass halt die Menschen dann im Lauf der Zeit merken: Hey, ich muss mich halt an die verschiedenen Dinge halten, sonst wird es für mich unbequem und in einer Gesellschaft, wo wir natürlich auch vermitteln, dass man nicht egoistisch sein soll und sich selbst ein bisschen zurücknehmen und wo Eigenlob stinkt und was weiß ich, was es alles für Sprüche gibt, in so einer Gesellschaft kann dann aus meiner Sicht natürlich schon sein, dass jemand so geprägt wird, dass er halt seine eigenen Empfindungen, wenn die öfters auftauchen und er merkt, ich fühle mich eigentlich nicht so wohl, dass die halt einfach weggedrückt werden und dann wird kompensiert mit irgendwas. Also ich kenne das von mir selber auch, also wenn ich gestresst bin, wenn das dahin kommt, dass ich gestresst bin, dann verändert sich mein Essverhalten, dann weiß ich vielleicht, ein Salat wäre jetzt das Beste, esse aber trotzdem eine Portion Spaghetti. Der Salat würde mir dann in der Folge Nachmittag vielleicht mehr Energie geben, die Spaghetti hängen erst mal im Ranzen, also im Bauch, um es so zu sagen, und ich bin dann erst mal mit Verdauung beschäftigt und möglicherweise noch müder. Aber ja, das sind halt dann so Bewältigungsstrategien, um mit dem umzugehen, was einem da gerade begegnet.

Götz Müller: Ja, da habe ich jetzt schon paar Anzeichen rausgehört und ich mache jetzt mal den Transfer eben auf den, nennen wir's mal betrieblichen Kontext, auf den Produktionskontext. Da wird halt die Qualität dessen, was da eine Maschine auswirft nicht mehr so sein, wie man es erwartet. Was sind in deiner Erfahrung vergleichbare Anzeichen, du hast es gerade schon ein bisschen angedeutet, wobei man da, glaube ich, schon eine sehr hohe Selbstwahrnehmung haben muss, damit man das bei sich selber, in Anführungszeichen, im Spiegel erkennt, was sind aber vielleicht andere, vergleichbare Anzeichen, die eben drauf hindeuten, dass man sich selber vernachlässigt oder eben manchmal auch andere Menschen entsprechend vernachlässigt?

Johannes Wagner: Also du kennst ja den Begriff vom Feierabendbierle. Ich bin ein trockener Alkoholiker, ich lebe jetzt 24 Jahre trocken. Und ich sage es mal so, ich habe nichts gegen Alkohol, das ist völlig in Ordnung, nur die Anzahl an Suchtkranken in Deutschland ist ja erheblich. Die Anzahl an Toten durch Alkoholmissbrauch in Deutschland, das ist eine enorme Zahl. Ja, also. Also wenn wir die rauspicken würden, dann müsste man sagen, hey, da geht jeden Tag ein Flugzeug mit 200 Menschen runter, um das mal drastisch auszudrücken, aber sich damit auseinanderzusetzen und sich damit zu beschäftigen, wäre, glaube ich, eine echte Herausforderung auch für die Gesellschaft. So also haben die Menschen bestimmte, also wenn ich abends heimkomme und zur Entspannung erstmal ein Glas Wein brauche oder ein Feierabendbierle oder zwei, dann kann ich da schon näher hingucken und mir überlegen: Brauche ich das? Also habe ich das unter Kontrolle oder hat es mich vielleicht schon unter Kontrolle und das kann schon ein Indikator sein, dass etwas vielleicht nicht so optimal läuft oder alle Formen von Extremen. Wenn ich aus meiner Arbeit oder aus meinem Arbeitsverhältnis rausgehe oder auch, wie denke ich über meine Kollegen, wie denke ich über meinen Chef, wie denke ich als Chef über meine Mitarbeiter, welche Empfindung habe ich da. Ist es, wenn ich an Begegnungen denke, fühlt sich das an, wie wenn ich daran denke, einen Freund zu treffen oder wird es mir zuwider. Also ich glaube, es gibt genügend Möglichkeiten und wer ehrlich mit sich umgeht, wird es auch feststellen, wird ziemlich genau wissen, an welchem Punkt so ist, wo er sagt, eigentlich nicht optimal. Oder vielleicht auch weit entfernt von eigentlich nicht optimal. Aber wir sind, wir Menschen sind halt auch wahnsinnig gut im Durchhalten, das heißt Durchhalten und im Aushalten und ich glaube, das steht da ab und zu im Weg, sich selbst wahrzunehmen.

Götz Müller: Jetzt gibt's durchaus, wie soll man das ausdrücken? Nicht, dass ich es irgendwie vielleicht ein bisschen komisch anhört, es gibt durchaus ja Menschen, die sagen: Boah, dieses, ich nenne es jetzt mal mit meinen Worten, dieser Selbstoptimierungswahn bis hin zur Selbstausbeutung, meinetwegen gerade im beruflichen Kontext, was ja durchaus bei dir ein bisschen anklang, aber dann eben mit einem anderen Vorzeichen, mit einem, vermeintlich bewussteren Vorzeichen, der Schuss kann ja auch wieder nach hinten losgehen. Und wenn man jetzt eben dieses Total Productive Maintenance im persönlichen Kontext ganz wortwörtlich nimmt, könnte das ja auch in die Richtung, in die Richtung führen. Im Produktionskontext sagt man ja typischerweise, wenn man über 80% Auslastung kommt von Maschinen wird es sowieso schwierig. Da hat man irgendwie, glaube ich, schon ein Bewusstsein entwickelt, weil es sich ein Stück weit auch wissenschaftlich belegen lässt, so Stautheorien und andere Geschichten. Bloß, ich glaube, im persönlichen Kontext hat man in meiner Wahrnehmung manchmal dieses Bewusstsein nicht, und dann könnte das unter Umständen zumindest so eine kleine Theorie von mir, könnte so ein Schuss auch nach hinten losgehen. Was sind an der Stelle da deine Gedanken dazu, wie man das eben wiederum dann vermeidet, dass man nicht über sie hinausschießt?

Johannes Wagner: Also ich möchte es mal beantworten mit etwas, was wir in unseren Trainings machen. Wir bringen unseren Teilnehmern in unseren Trainings bei der SHP Potenzial AG bei, ihr Bestes zu definieren. Also ich nehme mal als Beispiel ein Auto. Wir haben beim Auto die Möglichkeit, Höchstleistung abzurufen, volle Drehzahl, da ist der Energieverbrauch am größten, vielleicht sind wir da am schnellsten. Wenn wir aber nur im ersten Gang volle Drehzahl fahren, sind wir zwar sehr laut mit einem hohen Energieverbrauch unterwegs, aber nicht besonders schnell und wir haben eine extreme Belastung am Motor. Das heißt, das ist Höchstleistung in dem Augenblick. Und wenn ich aber meine eigene Bestleistung definiere, dann setze ich auch, sagen wir mal, Messpunkte, das klingt so wissenschaftlich. Wenn ich weiß, dass ich, wenn ich vier Stunden oder sechs Stunden und acht Stunden eine bestimmte Sache bearbeite, dass da dann nachher das beste Ergebnis herauskommt, ich aber, wenn ich sage mal neun Stunden oder zehn Stunden arbeite, das Ergebnis nicht mehr besser wird, sondern schlechter wird, dann habe ich hier schon mal für mich einen Punkt, wo ich sagen kann mit meiner Uhr, von da bis da arbeite ich, und wenn ich das gemacht habe, dann habe ich mein Bestes gegeben. Vielleicht ist das Beste geben immer nicht so sofort gleich sichtbar, das heißt das darf man sich sicherlich auch erarbeiten, aber wir kommen dann wieder an den gleichen Punkt wie beim Auto. Wenn man mit einem Auto, sagen wir mal flott unterwegs ist, bei Landstraßengeschwindigkeit und den richtigen Gang gewählt hat, dann ist man schnell unterwegs, so schnell wie es möglich ist möglicherweise und hat den geringsten Verbrauch und die geringste Abnutzung am Motor. In dem Augenblick rufe ich keine Höchstleistung ab, sondern ich rufe die Bestleistung ab und ich glaube, das ist etwas, was alle Menschen tun können, als allererstes mal herzugehen und zu gucken: Was mache ich denn da? Denk ich die ganze Zeit: Ah Mensch, da habe ich ja noch zwei Stunden Zeit, da kann ich ja. Oder weiß ich, ja die zwei Stunden, die sind dann der Zeitpunkt, wo ich in die Sauna gehe, wo ich nichts mache, wo ich nicht arbeite, ich könnte arbeiten und es würde sich vielleicht auch gut anfühlen oder vielleicht würde es auch nur gut aussehen, aber meine Ergebnisse werden dadurch nicht wirklich besser. Und eine Möglichkeit kann sein, dass ich für mich als allererstes mal mich mir selbst angucke und eine Analyse mache, was ist denn meine Bestleistung, weil wir leben zwar in einer Welt, wo nach außen viel gut dargestellt wird und wo es ums Gutaussehen geht, aber was uns doch tatsächlich interessiert, sind gute Ergebnisse und wenn ich für mich selber herausarbeite, wann bin ich denn am effizientesten und wie viel ist es, was ich dazu beitragen will? Auch oder was von mir verlangt wird, wieviel ich beitragen soll, wenn ich darüber mehr Klarheit hab, dann kann ich auch meine Energie und meine Zeit besser einsetzen und ich glaub das sollte jeder tun und da braucht es vielleicht auch gar keine besonders wissenschaftliche Herangehensweise, da kann ich ja als allererstes mal hergehen und gucken: Wie geht es mir eigentlich an meinem Arbeitsplatz. Womit beschäftige ich mich? Mit was, wie lange und wie gehe ich abends raus? Vielleicht auch, wenn ich wechselnde Arbeitszeiten habe wann fühle ich mich abends wohl? Wann fühle ich mich ausgelaugt? Das ist höchst individuell, das kann aber jeder für sich auf eine einfache Art und Weise tun, indem man mal mit sich selbst ehrlich umgeht und hinguckt, wie geht es mir denn mit dem, womit ich meinen Tag verbringe.

Götz Müller: Ja, im Grunde Dinge, die wir, ja, wie ich es gerade schon gesagt habe, die wir im Produktionskontext im Grunde als ganz natürlich erachten und trotzdem bei uns selber dieses Wissen manchmal halt nicht so einsetzen, wie wir an anderer Stelle das überhaupt nicht in Frage stellen würden wahrscheinlich.

Johannes Wagner: Wir haben es halt, ja, wir haben es halt … weißt du, wenn die Maschine Ausschuss produziert und die, die Prüfung machen oder die Messung oder die Kontrolle, die sagen, das ist Ausschuss, dann kriegt der Kunde das nicht geliefert, wenn man das lang genug macht, dann sieht man, oh Mensch, hier wird eine Menge Schrott oder Ausschuss produziert, wenn wir für uns selber, als Mensch da nicht auch irgendwie Möglichkeiten finden, ein wenig zu messen, wie es uns geht oder was wir tun, dann sind wir ja nur unseren Gefühlen überlassen und die sind halt einfach höchst trügerisch. Also wir sind sehr lange in der Lage, uns etwas vorzumachen, und ich sage es mal so, an meinem Smartphone leuchtet der Bildschirm bei einem Prozent Akku immer noch genauso schön hell und bunt wie bei 99 oder 100%, aber wenn das eine Prozent weg ist, dann ist das Telefon aus, dann leuchtet gar nichts mehr. Jetzt habe ich eins, das bietet mir dann bei 20% Akkukapazität den Stromsparmodus an, damit der verfügbare Akku länger hält und wenn ich ein bisschen mit mir vertraut bin und mich mit mir auseinandergesetzt habe, weiß also die Zeichen meines Körpers oder wie ich mich fühle, auch meiner Emotionen und meiner Gedanken deuten kann, dann, wenn ich das ein bisschen eine Weile mache, dann kriege ich vielleicht auch irgendwann mit, wann mir mein Körper gerade den Stromsparmodus anbietet und wenn ich das dann mitkriege, dann stelle ich fest: Ah, guck mal, jetzt ist vielleicht noch mal so und so viel draufhauen an Arbeitspensum nicht das Richtige, sondern ich bin jetzt schon im Energiesparmodus. Jetzt brauche ich etwas, um meinen Akku wieder voll zu machen. Wenn ich das aber nicht habe, dann ist eben einfach so, jetzt nochmal zurück zum Smartphone, auch bei einem Prozent, solange das eine Prozent Akku noch da ist, tut alles leuchtet schön, aber es ist halt von einem Schlag auf den anderen Weg und dann ist halt ja telefonieren oder das nutzen lässt sich dann nicht mehr. Und wenn wir das, wenn ich das auf den Menschen übertrag, da kann es halt auch sein, dann kann man halt von einem aufs andere mal nicht mehr oder wird krank oder reagiert mit was auch immer, aber meistens hat es dann mit einer deutlichen Lebensqualitätsverschlechterung zu tun.

Götz Müller: Jetzt würde ich diese, nennen wir es mal Metapher, ganz gern aufgreifen und so bisschen die Rolle von Führungskräften oder eben jetzt in deinem Fall eben auch Unternehmer da mit ins Spiel bringen, weil im Grunde schaut ja, wenn wir die Metapher, ja, in Anführungszeichen zu Ende denken, es schaut ja nicht das Smartphone selber auf sich, das ist da Stück weit ziemlich ausgeliefert, Stück weit wie wir Menschen auch, sondern da hat es ja diese externe Instanz, nämlich der Mensch, dem das Smartphone halt gehört. Jetzt will ich nicht sagen, dass der Mitarbeiter dem Vorgesetzten gehört, aber ich glaube, diese externe Instanz kann ganz nützlich sein. Was wäre jetzt dein Gedanke, was kann ich, sollte ich ein Stück weit auch, dem Vorgesetzten, dem Unternehmer anbieten vielleicht auch verantworten, damit bei jemand anders, bei den Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen drauf zu schauen?

Johannes Wagner: Ja, auch eine gute Frage. Und ich glaube auch eine Frage, die in diese Zeit, in der wir uns befinden, sehr gut passt und die auch jetzt, jetzt auch die richtige Zeit ist, um sie zu stellen. Wir nehmen ja zurzeit wahr, dass Unternehmen Mitarbeiter suchen und Mitarbeiter bei einem Jobwechsel eigentlich die besten Karten haben, um sich genau das rauszusuchen, was sie haben wollen. Jetzt ist aber der Punkt, dass jemand nur in der Lage ist, eine Frage in der Qualität zu stellen, wie er sich eben mit bestimmten Themen auch auseinandergesetzt hat. Und ich sage es ja, wie sage ich das jetzt so, dass es, dass ich mich verständlich machen kann. Es muss dann jemand selber schon wissen, was ihm guttut, damit er jemand anders auffordern kann, ihn dabei zu unterstützen, ihm das Richtige zu geben. Und das ist dann also, eigentlich liegt es auf allen Seiten wir sagen ja, der Fisch stinkt vom Kopf her. Das heißt also idealerweise sollte sich in einer Unternehmung, die Führungspersönlichkeit, der Unternehmensinhaber, also von oben nach unten sollten sich alle mit dem Thema persönliche Entwicklung und Wahrnehmung beschäftigen idealerweise. Und wenn aber jemand, der in ein Unternehmen geht, also der oder der Job wechselt, der hätte ja jetzt eine sehr gute Möglichkeit zu vermitteln, welche Unterstützung er haben möchte. Dazu muss er aber selber wissen, welche Unterstützung er haben möchte und wir hören ja heute viel von Homeoffice und ich glaube, einen Tag mehr Homeoffice ist nicht wirklich eine Lösung, weil wenn die Menschen sich dann gar nicht mehr begegnen, dann wird es eher zum Nachteil einer Unternehmung, nicht zum Vorteil. Also die üblichen Angebote oder Nutzen, die vermittelt werden von Unternehmen, was Mitarbeiter anziehen soll oder für die ein Vorteil sein soll. Da weiß ich nicht, ob das eine oder andere nicht möglicherweise zu kurz gedacht ist. Aber noch mal, meine Erfahrung im Umgang mit Mitarbeitern ist, dass die eigentlich gerne wollen, dass das Unternehmen, für das sie tätig sind, die eingegangenen Versprechen einhält. Nur ist es eben so, wie ich es jetzt schon auch zweimal gesagt habe, in einer Vereinbarung kann das Unternehmen auch nur das einhalten, wenn es eine Vereinbarung mit dem Mitarbeiter hat, wenn der Mitarbeiter weiß, was er tatsächlich will und das auch formulieren kann und darin liegt, glaube ich, die Schwierigkeit. Das heißt, wir brauchen persönliche Entwicklung auf allen Ebenen. Und ja, vielleicht ist das etwas, was man auch in Unternehmen mit hineinnehmen dürfte heute. Ich erlebe das in unserem Trainings, wo Firmeninhaber kommen und dann auch in der Folge irgendwann Mitarbeiter kommen, wie sich da so ein Geist in einem Unternehmen verändert und der Umgang miteinander sich verändert und die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse steigt und auch eben auch das Aussprechenkönnen der eigenen Bedürfnisse. Ich mache mal ein Beispiel, was ich erlebt habe bei einem Firmenbesuch, wo jemand erzählt hat, dass ein Unternehmer sein Unternehmen hat neu ausstatten lassen mit Büromöbeln, also, was heute so modern ist. Und da gab es dann eben auch eben nicht mehr die klassischen Besprechungsbereiche, sondern. so was, wo man sich zusammensetzen konnte und die haben das alles schön neu und modern gemacht. Und dann saßen da welche für den Zweck, wo es vorgesehen ist und der Chef kam vorbei und hat gesagt: Ja, schaffet ihr auch was? Weil das eben ganz anders ausgesehen hat, wie das, wie es bisher gemacht wurde. Die Folge war, dass diese neuen Möbel, diese modernen, gar niemand mehr benutzt hat. Ich will nicht mal sagen, dass der Chefin irgendeiner Form da etwas Negatives wollte, sondern der hat halt den flapsigen Spruch gemacht, möglicherweise, aber das hat sich stark ausgewirkt auf die Mitarbeiter. Und jetzt muss ich mal gerade überlegen, wie ich von da wieder zurückkomme zu der Frage, ich habe jetzt gerade den Faden verloren, Götz, kannst du mir gerade nochmal kurz helfen, wo wir an dem Punkt gerade gestartet sind.

Götz Müller: Mein Gedanke war oder die Frage, die mir durch den Kopf ging, war, was kann jetzt eine Führungskraft tun, ein Unternehmer tun und was ich ein bisschen bei dir rausgehört habe. Das ist eben ein Stück weit, auch diese Selbstreflektion bei Mitarbeitern einzufordern, wo ich an der Stelle aber denke, er kann das oder sie kann das gar nicht einfordern, wenn sie dazu selber nicht in der Lage ist. Das heißt, was es hier, glaube ich, braucht, ist erstmal der Griff an die eigene Nase.

Johannes Wagner: Absolut. Und ich habe jetzt auch wieder meinen Gedankengang. Wenn ein Mitarbeiter, was zum Ausdruck bringt, was er gerne möchte, dann muss natürlich auf der Gegenseite auch die Fähigkeit da sein, das anzunehmen und das nicht zu Gelächter oder Unverständnis führen. Das heißt also, man muss sich nicht nur auf die technische Seite einlassen, sondern möglicherweise auch auf die emotionale Seite, und ich weiß von einem Fall, da hat ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen, weil er gemobbt ist, weil er in Elternzeit gegangen ist und sein Vorgesetzter konnte damit überhaupt nicht umgehen. Der hat das auch mehrfach in einer sehr negativen Form angesprochen. Derjenige, den es betrifft, der ist Mitte 30, sein Vorgesetzter ist irgendwie Mitte 50 und der kennt das halt so nicht. Und das war für den ein Grund, das Unternehmen dann zu verlassen, weil sein Vorgesetzter nicht damit umgehen konnte, dass jetzt, da ein Mann in Elternzeit geht. Das heißt, es braucht auf beiden Seiten die Fähigkeit, sowohl die Position des anderen einzunehmen, also im Verständnis als auch, sowohl den, also wenn ich in der Lage bin den anderen zu verstehen und mich selbstverständlich zu machen und vielleicht auch die Gefühlsebene mit einbeziehen kann. Im Speziellen, so dass ich den anderen, auch wenn ich ihn vielleicht auch nicht ganz verstehe oder nicht einverstanden bin mit dem, was er möchte, also einverstanden im Sinne von, ich selber würde sowas nicht wollen, dass ich aber auf der emotionalen Ebene doch einverstanden sein kann und sagen kann: Mein Ding wäre es nicht, aber ich kann es verstehen, dass das gerne jemand so haben möchte und ich glaube, das braucht Training.

Götz Müller: Ja, das finde ich, jetzt so mit einem kleinen Blick auf die Uhr, das finde ich noch einen guten Abschluss, da möchte ich zum Abschluss eben, die Frage stelle ich oft, wie sieht ein möglicher erster Schritt aus, wenn man sagt, wenn jetzt ein Zuhörer sagt: Hm ja, da ist was dran, in den Spiegel möchte ich mal schauen, was ist so dein Vorschlag, was eben ein erster Schritt möglicherweise einer längeren Reise, wie man es dann immer so schön nimmt, wie so ein erster Schritt aussehen kann.

Johannes Wagner: Es gibt ja diesen Satz: Wer schreibt, bleibt. Und was mir immer hilft, ist Notizen machen und ein möglicher erster Schritt ist, ein Blatt Papier nehmen, einen Stift und dann oben drüberschreiben: Wie geht es mir eigentlich mit? Und dann ehrlich sich aufzuschreiben, wie geht's mir eigentlich mit meinem Job, mit meinen Kollegen, mit meinem Chef, wenn ich abends nach Hause komme? Wie beeinflusst vielleicht auch meinen Tagesablauf, den Umgang mit meinen Kindern abends. Ein Blatt Papier nehmen und sich aufschreiben, wie geht es mir eigentlich mit, das muss man nicht in 10 Minuten machen, das kann man auch über mehrere Stufen machen, aber das ist so eine ganz einfache Herangehensweise, indem ich mir selbst Fragen stelle und die mir schriftlich beantworte. Schriftlich aus dem einfachen Grund, damit ich es mir nicht schön denke, dann hab ich's mal raus aus dem Kopf und habe es auf dem Papier und dadurch muss ich diese Gedanken dann auch nicht festhalten, sondern kann die ziehen lassen und kann Raum geben für Tiefergehendes und wenn ich das ein paar Mal mache oder zulasse, dass es mehr Tiefe gibt in meinen Gedanken oder auch ich meinen Empfindungen näherkommen. Dann habe ich auf einmal etwas, was ich auf dem Blatt ablesen kann und ein nächster Schritt kann sein, dass ich mit jemandem, dem ich vertraue, der bereit ist, mir zuzuhören, mit dem ins Gespräch gehe, nicht, um mir Rat zu holen, sondern mich das auch selber mal jemand anders erzählen höre und auch mein gegenüber frag: Du, was hast denn du jetzt daraus verstanden, was ich dir gerade erzählt habe? Das könnte ein möglicher erster einfacher Schritt sein. Mhm, ja.

Götz Müller: Sehr spannend. Johannes, an der Stelle mache ich jetzt einfach mal ein Knopf dran. Ich fand das eine sehr spannende Unterhaltung zu einem mal ganz anderen Thema, aber ich glaube eben trotzdem sehr wichtig und trotzdem passend zu meinen allgemeinen Themen, die man durchaus auf sich selber auch abbilden kann. Das, was man seinen Maschinen zumutet oder eben nicht zumutet, das auch mal für sich selber in Anspruch nehmen. Deshalb danke ich dir für deine Zeit.

Johannes Wagner: Ja, du gibst mir jetzt gerade noch zum Schluss eine Frage mit durch das, was du sagst. Das könnte man auch noch aufschreiben zu bestimmten Situationen, würde ich mit meinen Maschinen auch so umgehen, wie ich gerade mit mir umgehe und wenn dann nein rauskommt, dann zeigt das ganz deutlich, dass man da auf jeden Fall genau und näher hinschauen darf. Götz, vielen herzlichen Dank, hat mir viel Freude gemacht, mich mit dir zu unterhalten. Danke dir.

Götz Müller: Das war die heutige Episode im Gespräch mit Johannes Wagner zum Thema Personal Total Productive Maintenance. Notizen und Links zur Episode finden Sie auf meiner Website unter dem Stichwort 366.

Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, freue ich mich über Ihre Bewertung bei Apple Podcasts. Sie geben damit auch anderen Lean-Interessierten die Chance, den Podcast zu entdecken.

Ich bin Götz Müller und das war Kaizen to go. Vielen Dank fürs Zuhören und Ihr Interesse. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit bis zur nächsten Episode. Und denken Sie immer daran, bei allem was Sie tun oder lassen, das Leben ist viel zu kurz, um es mit Verschwendung zu verbringen.
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