TWI-Selbsttest | GeeMco : Götz Müller Consulting

Dieser Selbsttest dient der Reflexion der spezifischen Situationen in Ihrem Unternehmen oder Ihrem Bereich. Diese Reflexion beginnt beim bewussten (und wahrheitsgemäßen ;-) Beantworten der Fragen und beim Vergleich mit den Ergebniskommentaren. Am wichtigsten sind die Schlussfolgerungen, die Sie für sich daraus ziehen. Die Fragen und Antworten spiegeln nur den Ist-Zustand wider, entscheidend sind die Maßnahmen zur Veränderung, die Sie ergreifen.

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1/11: Wie hoch ist der Standardisierungsgrad der Abläufe in Ihrem Unternehmen?

Wir haben gut ausgebildete Fachkräfte, die wissen, wie sie ihre Arbeit zu erledigen haben.

Wir arbeiten viel mit ungelernten oder fachfremden Arbeitskräften, deren Arbeitsweise sich dann stark unterscheiden kann.

Wir haben Arbeitsstandards, nach denen sich die Mitarbeiter richten und die regelmäßig überprüft werden.

Die Arbeitsergebnisse stimmen zwar im großen und ganzen, der Aufwand (Zeit, Ausschuss, Nacharbeiten usw.) differiert jedoch von Mitarbeiter zu Mitarbeiter.

Wir tun uns schwer bei Ausfällen von Arbeitskräften, die Standards aufrechtzuerhalten.

Alternative Antwort:

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2/11: Wie einfach und schnell sind Sie bzw. Ihre Führungskräfte in der Lage, neue oder ungelernte bzw. fachfremde Mitarbeiter bei Engpässen und Arbeitsspitzen in die Arbeitsprozesse zu integrieren?

Neue Mitarbeiter können eine Zeit lang erfahrene Kollegen beobachten und werden auf diesem Weg eingearbeitet.

Durch die anspruchsvollen Tätigkeiten dauert es ziemlich lange, bis die neuen Mitarbeiter die notwendigen Leistungen zeigen.

Wir haben schriftliche Arbeitsanweisungen, die alle Tätigkeiten bis ins Detail beschreiben.

Neue Mitarbeiter werden individuell eingewiesen und sind in kürzester Zeit in der Lage, die notwendige Leistung zu erbringen.

Alternative Antwort:

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3/11: Wie ist die Situation in Ihrem Unternehmen bzgl. Arbeitsunfällen?

Die Mitarbeiter erhalten regelmäßig allgemeine Unterweisungen zur Arbeitssicherheit.

Arbeitsunfälle treten immer mal wieder auf, speziell bei neuen Mitarbeitern.

Bei Arbeitsunterweisungen werden speziell auch Sicherheitsaspekte berücksichtigt und besonders geschult.

Arbeitsunfälle treten speziell in hektischen Situationen auf, wenn die Arbeitsbelastung hoch ist.

Alternative Antwort:

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4/11: Welche Stimmung und Arbeitsbeziehungen bestehen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen?

Es herrscht oft eine angespannte Stimmung, bei der beide Seiten schon auch mal laut werden.

Bei Spannungen werden die nächsten Vorgesetzten einbezogen.

Die Mitarbeiter kennen die an sie gestellten Anforderungen.

Mitarbeiter werden im notwendigen Maß gefördert und für gute Leistungen anerkannt.

Alternative Antwort:

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5/11: Welcher Umgang herrscht in Ihrem Unternehmen bei Leistungsdefiziten und Problemen mit Mitarbeitern?

Bei Defiziten werden die Betroffenen darauf hingewiesen. Wenn das nicht hilft, werden disziplinarische Maßnahmen ergriffen.

Die Führungskräfte gehen auf die individuellen Situationen ein, ergreifen dann die beste Entscheidung und kommen auch ins Handeln.

Mitarbeiter werden entsprechend ihren Fähigkeiten eingesetzt.

Defizite werden in den Mitarbeitergesprächen durchgesprochen.

Alternative Antwort:

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6/11: Welches Führungsverständnis herrscht in Ihrem Unternehmen vor?

Die Mitarbeiter sollen einfach die gestellten Anforderungen erfüllen, dann gibt es auch keine Probleme.

Mitarbeiter werden rechtzeitig in bevorstehende Veränderungen einbezogen.

Die Führungskräfte tragen die Verantwortung und werden dafür auch bezahlt.

Die Mitarbeiter erhalten Gelegenheit, sich in ihren Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Alternative Antwort:

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7/11: Wie sieht der Umgang mit Produktivitätsdefiziten in Ihrem Unternehmen aus?

Die Ursachen werden hinterfragt und dann beseitigt.

Auftretende Verzögerungen werden durch Mehrarbeit aufgefangen.

Die Situation wird so akzeptiert, Optimierungen würden zu Arbeitsplatzverlusten führen.

Verbesserungen werden durch erhöhten Maschineneinsatz ermöglicht und von speziellen Teams umgesetzt.

Alternative Antwort:

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8/11: Wie sieht der Umgang mit auftretenden Fehlern in den Arbeitsabläufen aus?

Die betreffenden Mitarbeiter tragen die Verantwortung für Fehler und deren Vermeidung?

Bei Fehlern werden Arbeitsgruppen speziell ausgebildeter Mitarbeiter gebildet, die dann die Fehler beheben.

Die Führungskräfte wenden einen strukturierten Problemlösungsprozess an.

Die Fehler werden adhoc behoben, wenn sie auftreten.

Alternative Antwort:

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9/11: Wie sieht der Umgang mit notwendigen Verbesserungen aus?

Wir haben eine strukturierte Vorgehensweise für notwendige Verbesserungen?

Wir probieren neue Ideen einfach aus.

Es gibt Verbesserungsteams, die sich damit beschäftigen.

Alle Betroffenen werden in den Verbesserungsprozess einbezogen.

Alternative Antwort:

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10/11: Welche Kompetenz besitzen die Führungskräfte im Umgang mit den genannten Situationen?

Die Führungskräfte beziehen ihre eigenen Vorgesetzten in die Lösung mit ein.

Die Führungskräfte haben geeignete Ausbildungen dafür erhalten und wenden diese regelmäßig an.

Die Führungskräfte können sich in ihren eigenen Jahresgesprächen melden, wenn sie Probleme im Umgang mit bestimmten Situationen haben.

Die Führungskräfte besitzen genügend Kompetenzen und natürliche Autorität, um mit allen Problemen angemessen umzugehen.

Alternative Antwort:

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11/11: Wie verändern sich Arbeitsinhalte beim Leistungsspektrum Ihres Unternehmens

In meiner Branche sind externe Einflüsse durch gesetzliche und andere regulatorische Vorschriften an der Tagesordnung (bspw. Umweltschutz, Energiesparvorschriften, Arbeitsschutz) und verändern dadurch die Arbeitsinhalte.

In meiner Branche besteht hoher Innovationsdruck und/oder hohe Varianz bei den Aufträgen und daraus resultierende Veränderungen in den Arbeitsinhalten.

In meiner Branche gibt es starke Veränderungen durch Maschinentechnik und/oder neue Materialien.

In meiner Branche treten nur wenige Veränderungen in den Arbeitsinhalten auf.

Alternative Antwort:

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