Lean-Placebos

Haben Placebos irgendwas mit Lean zu tun? Kann man irgendwelche Erkenntnisse aus einem Vergleich der beiden Begriffe ziehen und wenn ja, welche?
Haben Placebos irgendwas mit Lean zu tun? Kann man irgendwelche Erkenntnisse aus einem Vergleich der beiden Begriffe ziehen und wenn ja, welche?
Vielleicht ist Ihnen schon mal der Spruch begegnet „Kommen Sie mir nicht mit Problemen, ich will Lösungen!“ oder in der verschärften Form „Verschonen Sie mich mit Problemen, …“ Vielleicht haben Sie ihn sogar schon mal selbst verwendet. Wie ging’s Ihnen dann damit? Als Sie diesen Spruch gehört haben, ggf. von sich selbst.
Wenn ich über Reife und mögliche Nachteile schreibe, kann das die Reife von Organisationen betreffen, ebenso wie die Reife von Menschen aber auch von Prozessen. Da stecken dann auch Elemente wie Zustand, Entwicklung, Erfahrung, Wissen drin, aber auch die implizite Abgrenzung zur Unreife, zum Stillstand, zur fehlenden Erfahrung, zum Nicht-Wissen.
Gegenteilsortierer oder auch Gegenbeispielsortierer sind Begriffe aus dem Kontext des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) und zählen dort zu den so genannten Meta-Programmen. Das hat erstmal mit Lean & Co nichts zu tun und trotzdem ist schon das Wissen darüber nützlich.
Warum sich Manager mit der Toyota Kata schwertun, wie sich das im Führungsverhalten äußert und was die Gründe dahinter sein könnten und wie man dem begegnen kann.
Im Coaching-Kontext gibt es diese Aussage „Widerstand birgt Wahrheit“. Sie bedeutet (u.a.), dass bei Widerstand einer Person (typischerweise der/die Coachee) in irgendeiner Form Resonanz mit einer Situation zutagetritt. Widerstand ist dabei auch im übertragenen Sinn zu verstehen, er kann sich auch auf eine Reaktion auf das Verhalten einer anderen Person, auf Hinweise oder Fragen des Coachs oder Aufgaben an den Coachee beziehen.
Warum Irrtum die einzige Chance ist. Für was und warum ist keine Frage, sondern offensichtlich, wenn man sich die Frage stellt und nach Antworten sucht.
Welche Bedeutung Zweifel und Aufgeben haben kann, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und warum das dann wertvoll und nützlich sein kann.
Auf den Scrumdays 2022 wurde in einem Vortrag eine Aussage gemacht, die etwa in die Richtung der Überschrift dieses Artikels ging. In dem Vortrag ging es u.a. um die agile Philosophie in etablierten Organisationen. Ein Element des Vortrags war dabei die Entwicklung einer Organisation aus einem Startup in eben eine etablierte Organisation.
In der vergangenen Woche hatte ich die Gelegenheit bei den zweitägigen Scrumdays über den Tellerrand zu schauen. Mal davon abgesehen, dass da eigentlich gar kein so deutlicher Rand vorhanden ist und der Teller einfach grad so weitergeht, ist mir noch ein weiterer Aspekt aufgefallen, in dem sich Agile/Scrum und Lean auch ähneln.