Warum Selbstlosigkeit im Lean-Kontext nicht selbstlos ist

Drei Aspekte wo und warum Selbstlosigkeit im Lean-Kontext nicht selbstlos ist (und es trotzdem völlig ok ist, so zu denken und zu handeln).
Drei Aspekte wo und warum Selbstlosigkeit im Lean-Kontext nicht selbstlos ist (und es trotzdem völlig ok ist, so zu denken und zu handeln).
Im Lean Kontext kann Karriere machen auch ein Fluch sein. Zumindest wenn man ein paar Aspekte nicht bewusst berücksichtigt, reflektiert und aktiv gegensteuert. Dabei will ich jetzt niemand die Karriere ausreden. Es soll bloß nachher keine*r sagen, ich hätte nicht gewarnt ;-)
Wichtigkeit hat wenig mit der zeitlichen Reihenfolge zu tun. Das gilt auch für Lean Thinking vs. Lean Acting. Entscheidend ist letztlich die Wirkung auf das Umfeld.
Standards sind ein entscheidendes Element im Lean Kontext, um Verbesserungen zu ermöglichen. Oder gibt’s da vielleicht doch irgendwo eine Grenze?
In welchen Szenarien findet Lernen im Lean Kontext statt, warum endet das nie und wie kann man selbst auf die Lernerfahrungen Einfluss nehmen. Und was hat das mit Fremdsprachen zu tun.
Ist Lean ein/der Vorläufer des Agilen Manifests, wo sind Gemeinsamkeiten, wo sind Unterschiede? Warum lohnen sich Gedanken über diese Fragen?
Achtsamkeit mag zur Reflexion, zum Umgang mit Stress, im Rahmen persönlicher Weiterentwicklung und ähnlichen Situationen durchaus ein angebrachtes Mittel bzw. Werkzeug sein, im Kontext der Prozessoptimierung hat Achtsamkeit in meinen Augen nichts verloren.
Wie Denken sich vom Handlungswerkzeug unterscheidet, was daraus entsteht, welche Relevanz es für Lean Management hat und wo es zum Einsatz kommt.
Batching tritt nicht nur in der Produktion auf. Auch in ganz anderen Bereichen kann das passieren und hat dort ebenfalls unerwünschte Folgen, die verhindert werden sollten, indem Batching vermieden wird.
Wenn von Kompetenzen die Rede ist, gibt es verschiedene Blickwinkel. Da sind einmal Fachkompetenzen, Führungskompetenzen, soziale Kompetenzen und vergleichbare andere Kompetenzkategorien. Dann gibt es die vier Kompetenzstufen von der unbewussten Inkompetenz, über die bewusste Inkompetenz und die bewusste Kompetenz zur unbewussten Kompetenz (ich ergänze hier gerne noch eine Stufe unterhalb, die gewollte, manchmal sogar stolze Inkompetenz und eine Stufe oberhalb, die Lehrkompetenz). In diesem Artikel mit dem Bezug zum Lean Management will ich andere Kompetenzkategorien einführen, die in meinen Augen wie im Titel des Artikels angedeutet auch einer hierarchischen Ordnung unterliegen (im Sinne von wichtig, nützlich, wirksam).