Die Kunst des Unkrautjätens: Von der oberflächlichen Symptombekämpfung zur nachhaltigen Geschäftsprozessoptimierung

In unserem Streben nach Effizienz und Erfolg in der Geschäftswelt sind wir oft geneigt, Probleme oberflächlich anzugehen und uns auf die Symptome zu konzentrieren, anstatt die Wurzel des Problems zu erforschen. Diese Vorgehensweise ähnelt dem Unkrautjäten, bei dem es nicht ausreicht, das Unkraut nur abzumähen. Es ist entscheidend, auch die Wurzeln zu entfernen, um eine nachhaltige Lösung zu gewährleisten. Genauso ist es bei der Optimierung von Geschäftsprozessen: Das Eintauchen in die Probleme und Ursachen ist der Schlüssel zur Effektivität. Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung, die metaphorische Verbindung und die Vorteile des gründlichen Unkrautjätens bei der Geschäftsprozessoptimierung.

Der oberflächliche Ansatz: Symptome bekämpfen ohne Ursachen zu verstehen

In der Geschäftswelt neigen wir oft dazu, uns auf die offensichtlichen Symptome eines Problems zu konzentrieren, anstatt die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren. Wir verbringen Zeit und Ressourcen damit, sichtbare Auswirkungen zu mildern, ohne den eigentlichen Kern des Problems anzugehen. Dieser oberflächliche Ansatz mag kurzfristige Verbesserungen bringen, aber er wird uns nicht auf lange Sicht zum nachhaltigen Erfolg führen.

Das Unkrautjäten als Metapher: Abmähen versus Wurzelentfernung

Wenn wir an das Unkrautjäten denken, stellt sich die Frage: Ist es ausreichend, das Unkraut abzumähen? Die Antwort liegt auf der Hand – nein. Wenn wir nur die sichtbaren Teile des Unkrauts entfernen, werden die Wurzeln intakt bleiben und das Unkraut wird unweigerlich wieder sprießen. Genauso verhält es sich mit der Geschäftsprozessoptimierung. Wenn wir nur oberflächlich an den Symptomen arbeiten, ohne die zugrunde liegenden Probleme und Ursachen zu verstehen und anzugehen, werden diese immer wieder auftreten und uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen.

Ein Zitat, das diese Metapher treffend veranschaulicht, stammt von Albert Einstein:
“Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.”

Dieses Zitat betont die Notwendigkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Denkweisen anzuwenden, um Probleme zu lösen. Es erinnert uns daran, dass wir nicht dieselben Herangehensweisen verwenden sollten, die uns in die problematische Situation gebracht haben. Stattdessen sollten wir tiefer graben, um die Wurzeln der Probleme zu identifizieren und sie zu beseitigen.

Der Weg zur nachhaltigen Geschäftsprozessoptimierung: Probleme und Ursachen erkennen

Die nachhaltige Geschäftsprozessoptimierung erfordert, dass wir uns mit den zugrunde liegenden Problemen und Ursachen auseinandersetzen. Anstatt uns nur auf die offensichtlichen Symptome zu konzentrieren, müssen wir den Ursprung der Probleme identifizieren. Dies erfordert eine sorgfältige Analyse, Datenbetrachtung und das Einbeziehen der beteiligten Personen.

Die Vorteile des gründlichen Unkrautjätens bei der Geschäftsprozessoptimierung
Indem wir uns auf die Wurzeln der Probleme konzentrieren, können wir langfristige Vorteile erzielen.

Hier sind einige der Vorteile, die sich aus dem gründlichen Unkrautjäten bei der Geschäftsprozessoptimierung ergeben.

1. Nachhaltige Lösungen: Durch das Entfernen der Wurzeln werden Probleme dauerhaft behoben, anstatt nur vorübergehend zu lindern.
2. Effizienzsteigerung: Indem wir die Ursachen von Problemen erkennen und beseitigen, können wir den Arbeitsablauf optimieren und Engpässe minimieren.
3. Kosteneinsparungen: Durch die nachhaltige Optimierung der Geschäftsprozesse können unnötige Kosten reduziert werden.
4. Qualitätsverbesserung: Wenn wir die Ursachen von Qualitätsproblemen identifizieren und beheben, können wir die Kundenzufriedenheit steigern.
5. Innovationsförderung: Die gründliche Analyse von Geschäftsprozessen kann neue Möglichkeiten und innovative Ansätze aufdecken.

Fazit
Die Metapher des Unkrautjätens verdeutlicht die Wichtigkeit, sich bei der Geschäftsprozessoptimierung nicht nur auf die Symptome zu konzentrieren. Es ist essenziell, die Probleme und Ursachen gründlich zu untersuchen und zu beseitigen, um nachhaltige Veränderungen und langfristigen Erfolg zu erreichen. Albert Einsteins Zitat erinnert uns daran, dass wir neue Denkweisen und Herangehensweisen benötigen, um Probleme zu lösen. Indem wir uns auf die Wurzeln der Probleme konzentrieren, können wir die Geschäftsprozesse effizienter gestalten, Kosten senken, die Qualität verbessern und Innovationen fördern. Also, lassen Sie uns das Unkraut mit der Wurzel entfernen und die Geschäftsprozessoptimierung auf eine neue Ebene heben.

So weit, so gut.

Wie hat Ihnen dieser Text gefallen? Welche Unterschiede zu meinen bisherigen Blog-Artikeln konnten Sie entdecken?

Damit will ich jetzt ein Geheimnis lüften.

Der Artikel ist gar nicht von mir.

Er ist das Ergebnis eines weiteren Experiments mit ChatGPT. Dazu hatte ich folgenden Prompt formuliert.

Schreibe mir einen Blog-Artikel mit mindestens 600 Wörter. Darin soll es um die Metapher des Unkrautjätens gehen, bei dem es auch besser ist, das Unkraut mit der Wurzel zu fernen, statt es nur abzumähen, so wie es besser ist, bei der Optimierung von Geschäftsprozessen den Problemen und Ursachen auf den Grund zu gehen, statt nur oberflächlich die Symptome zu bekämpfen. Ergänze den Text in der Mitte mit einem passenden Zitat einer Persönlichkeit.

Ursprünglich hatte ich diesen Titel im Sinn, dann aber vergessen, diese Formulierung ChatGPT wörtlich vorzugeben.

Warum zupfen besser ist als mähen. Was man von Unkraut für Prozessoptimierung lernen kann.

Deshalb hat er selbst den aktuellen Titel vorgeschlagen und ich habe mich konsequenterweise auch dafür entschieden. Da ich als Vorgabe 600 Wörter gemacht hatte, war er sogar so nett, mir die Wortzahl mitzuliefern (637, hab' ich aber nicht kontrolliert ;-)

Nachdem ChatGPT mir diesen Text ausgeworfen hat, ist mir eingefallen, dass noch die üblichen Abschlussfragen bei meinen Blog-Artikel fehlen. Also hab' ich das auch noch nachgeschoben.

Ergänze noch drei prägnante Fragen, um den Leser vorher zum Lesen des Textes und hinterher zur Reflexion anzuregen.

1. Sind Sie bereit, Ihre Geschäftsprozesse auf die nächste Stufe zu bringen und nachhaltige Veränderungen zu erzielen?
2. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihre bisherigen Optimierungsversuche nur kurzfristige Verbesserungen gebracht haben?
3. Sind Sie bereit, den Status quo in Frage zu stellen und den Ursachen von Problemen in Ihren Geschäftsprozessen auf den Grund zu gehen?

Nach der Lektüre des Artikels könnten sich folgende Fragen zur Reflexion anbieten:

1. Wie kann ich die Metapher des Unkrautjätens auf meine eigenen Geschäftsprozesse anwenden?
2. Welche Vorteile könnte ich erzielen, wenn ich mich intensiver mit den Ursachen von Problemen in meinen Geschäftsprozessen auseinandersetze?
3. Welche Schritte kann ich unternehmen, um nachhaltige Geschäftsprozessoptimierung in meinem Unternehmen zu fördern?

Diese Fragen regen den Leser dazu an, über seine eigenen Geschäftsprozesse nachzudenken, die Bedeutung der gründlichen Ursachenanalyse zu erkennen und mögliche Maßnahmen zur nachhaltigen Optimierung zu überlegen.

Auch da war ich nicht klar genug in meinen Wünschen und habe entsprechend nachgebessert.

Bitte formuliere drei Fragen, die beide Zwecke unterstützen. Verwende noch etwas knappere Formulierungen und offene Fragen.

1. Haben Sie bisher nur oberflächlich an den Symptomen Ihrer Geschäftsprozessprobleme gearbeitet? Wie könnten Sie tiefer graben, um die Wurzeln dieser Probleme zu identifizieren?
2. Welche Auswirkungen hat es auf Ihr Unternehmen, wenn Sie die Ursachen Ihrer Geschäftsprobleme ignorieren und sich nur auf kurzfristige Lösungen konzentrieren?
3. Wie könnten Sie Ihre Denkweise und Herangehensweise ändern, um Probleme in Ihren Geschäftsprozessen effektiver zu lösen und nachhaltige Verbesserungen zu erzielen?

Auch hat noch nicht zum meinem üblichen Stil und meinen Vorstellungen gepasst.

Die Fragen sollten bitte noch kürzer sein und jeweils nur aus einem Satz mit 10 bis 15 Wörtern bestehen.

1. Haben Sie bisher nur Symptome bekämpft, anstatt die Wurzeln Ihrer Geschäftsprozessprobleme zu finden?
2. Welche Auswirkungen hat die Vernachlässigung der Ursachenanalyse auf Ihren Geschäftserfolg?
3. Wie können Sie Ihre Denkweise ändern, um nachhaltige Lösungen für Ihre Geschäftsprozesse zu finden?

Fazit 2

Die Qualität der Fragestellungen bzw. Aufgabenformulierung bestimmt auch die Qualität der Antworten (frei nach Tony Robbins). Wie an anderer Stelle im Lean Kontext auch gilt es dabei sich eine Bild des gewünschten Ziel-Zustands zu machen, ohne in die Falle zu treten, mögliche Lösungen schon vorweg zu nehmen. Der Weg zur Lösung kann manchmal ein Hindernislauf sein, u.U. intensiver, wenn es sich um vermeintlich einfache „Dinge“ handelt.

Bei der letzten Variante der Schlussfragen ist mir aufgefallen, dass ChatGPT hier – sehr wahrscheinlich völlig zufällig (an Gedankenlesen der KI will ich nicht glauben ;-) – den gleichen Stil verwendet hat, wie ich das oft mache: 1. Frage zur Ist-Situation, 2. Frage zu den Konsequenzen, 3. Frage zu möglichen Alternativen. Wäre das nicht so ausgefallen, hätte ich meinen Prompt präziser formulieren müssen.

Da kommt mir jetzt noch der Gedanke, dass ChatGPT durchaus ein Übungsfeld für Vorgesetzte sein könnte, indem sie ihre eigenen Vorgaben mit den Ergebnissen abgleichen, sich vorher und hinterher Gedanken über ihre Erwartungen machen und bei Nichterfüllen, solange an den eigenen Formulierungen feilen, bis die Resultate den Wünschen entsprechen. Das sind übrigens auch Fragen wie sie im Rahmen der Job Relations aus dem Training Within Industry gestellt werden

Gleichzeitig sollte man sich aber auch bewusst sein, dass zu detaillierte Vorgaben auch die Gefahr beinhalten, dass der mögliche Lösungsraum im Vorfeld zu stark eingeschränkt wird und damit der Intelligenz der Mitarbeiter sogar limitierende Grenzen gesetzt werden.

Welcher Vorteil hat sich jetzt daraus ergeben, dass ich diesen Artikel von ChatGPT habe schreiben lassen?

Wirklich schneller fertig war ich nicht, aber ich konnte mir im Rückblick und am Ende auch in einer Form des Ausblicks noch Gedanken machen, die ich mir nicht gemacht hätte, wenn ich den Artikel selbst geschrieben hätte.

Auch diesen Aspekt sollte man sich als Führungskraft immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass ein „weniger“ an Vorgaben an anderer Stelle ein „mehr“ an Freiraum bedeutet (für sich selbst aber auch für andere bzgl. der Lernerfahrung und Weiterentwicklung). Auch auf die Gefahr hin, dass das Ergebnis vielleicht erstmal nicht so aussieht, wie wenn man die Aufgabe selbst erledigt hätte. Was aber gar nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.

Lassen Sie sich einfach mal überraschen!

Frage: Wo schränken Ihre Vorgaben unerkannt und unbewusst mögliche Lösungen ein? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie können Sie das im Vorfeld vermeiden?

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