Über mich

Schön, dass Sie sich für mich interessieren

 
Braucht man eigentlich Berater? „Eigentlich“ nicht, wenn man sich mit einer Sache, die einem wichtig erscheint, deshalb intensiv selbst beschäftigt. Und ich kenne da ein paar schöne Beispiele, inkl. meinem eigenen Blick in den Spiegel ;-)

Manchmal wird man als Berater sogar verflucht.

Was man in meinen Augen auf jeden Fall benötigt, sind externe Impulse zur (Selbst‑)Reflexion, Inspiration und ggf. Neuausrichtung (wenn die gewünschten Ergebnisse nicht erzielt werden). Auch neues Wissen und Erfahrungen können im Grund immer nur von außen kommen – entweder in dieser Form oder durch eigene „Experimente“ mit der Außenwelt und deren Herausforderungen und damit verbundene Fehlschläge und Erfolge. Irgendwo habe ich mal den Spruch gelesen „Ein Auto kann man nicht von innen anschieben“. Und „Wenn man im Marmeladeglas sitzt, kann man das Etikett nicht lesen”.

Mir war es schon immer wichtig, „Dinge“ zusammenzuführen, damit daraus etwas Neues entstehen oder sich zum Besseren entwickeln kann. „Dinge“ können dabei verschiedene „Dinge“ sein:

  • Komponenten eines Systems
  • Ideen
  • Menschen
  • deren Denkweisen, Einstellungen und Geisteshaltungen (Mindsets)

Das begann für mich schon als Kind und Jugendlicher mit meinen Hobbies (Modellbau & Modelleisenbahn). Es setzte sich im Ingenieurstudium fort und war der Berufseinstieg als Entwicklungsingenieur – anfänglich auf einer eher technisch-praktischen Ebene.

Als Projektleiter kam dann noch der Aspekt dazu, dass die unterschiedlichen Menschen durch ihre unterschiedlichen Tätigkeiten und verbundene Mindsets manchmal auch verschiedene Sprachen „sprechen“. Für Neues und Besseres kann das durchaus eine Hürde sein – seien es die verschiedenen „Sprachen“ von Vertrieb und Entwicklung, Hardware und Software, Mitarbeitern und Führungskräften usw.

Im übertragenen Sinn gilt das auch für mein Engagement seit über 25 Jahren im Bereich der Verbesserung von Geschäftsprozessen auf Basis von Lean, Six Sigma, Kaizen/KVP & Co. Hier hatte ich das Glück (und im Grund den idealen Ausgangspunkt), dass diese Themen damals Teil der Führungskräfteentwicklung waren.

Auch bei Lean, Kaizen & Co. geht darum, gemeinsam etwas Neues zu schaffen oder Bestehendes zu verbessern,

  • indem die Beteiligten und manchmal Betroffenen sich an einem höheren Ziel ausrichten,
  • ihre Ideen und Gedanken austauschen,
  • unterschiedliche Mindsets erkennen, verstehen und respektieren und
  • damit ihre individuellen Fähigkeiten und Kräfte optimal nutzen.

Ultimativ sehe ich meine Rolle mittlerweile darin, die Menschen zu befähigen, ihr Potenzial gegenseitig zu erkennen, sich darin zu unterstützen und es gemeinsam auszuschöpfen. Damit bieten sie für ihr Umfeld einen Mehrwert und können diesen auch kontinuierlich steigern. Seien es externe oder interne Kunden, Kollegen, Mitarbeiter, Vorgesetzte oder auch „nur“ Menschen im persönlichen, privaten oder gesellschaftlichen Umfeld.

Wenn Sie über mich noch weitere „Dinge“ und Details erfahren möchten, können Sie auf den folgenden Unterseiten tun. – Vergessen Sie aber nicht, wieder hierher zurückzukommen, ich hab‘ noch ein paar Sachen für Sie ;-)

Wer sind die Personen, mit denen ich gerne zusammenarbeite und die ich deshalb auch gut unterstützen kann? Im Grund lassen sie sich in zwei große Personengruppen einteilen.

Entscheider & Auftraggeber

Hört sich erstmal einfach aber auch unspezifisch an. Näher beschrieben, sind das dann Personen, die grundsätzlich erkannt haben, dass die Optimierung der Prozesse in ihrem Verantwortungsbereich ihre unternehmerischen bzw. beruflichen Ziele unterstützt. Gleichzeitig lässt ihnen das Tagesgeschäft nicht die notwendige Zeit, um die Optimierung vorwärtstreiben und ggf. auch notwendiges Wissen aufbauen zu können. Wenn sie Mitarbeiter haben, die sich um diese Themen kümmern sollten, ist oft auch der Zeitfaktor oder (noch) fehlendes Wissen bzw. Erfahrung eine Hürde.

Lean Verantwortliche

In vielen Fällen sind das die Personen, von denen ich oben als Mitarbeiter der Entscheider/Auftraggeber geschrieben habe. Idealerweise handelt dabei um Personen, die grundsätzlich schon über Lean-Grundkenntnisse verfügen und die von dem Wert nicht mehr überzeugt werden müssen oder vielleicht sogar davon begeistert sind. Gleichzeitig fehlt es dann oft noch an der notwendigen Erfahrung in der Umsetzung in verschiedenen Szenarien. Konkret kann sich das bspw. in Widerständen anderer Personengruppen im Unternehmen ausdrücken, wenn Prozessoptimierung und die dazu notwendigen Veränderungen einführt werden sollen.

Wenn Sie sich ansatzweise in diesen Beschreibungen wiedergefunden haben, lade ich Sie ein, in einem Orientierungsgespräch mit mir zu erörtern, wo und wie ich Sie auf Ihrer Reise zu optimierten Geschäftsprozessen unterstützen kann.

Sie erhalten dazu einen Fragebogen zur Vorbereitung des Gesprächs. Anhand Ihrer Antworten werde ich dann beurteilen können, ob es für uns beide sinnvoll ist, das Gespräch zu führen und Ihre Situation zu erörtern. Bitte nutzen Sie das folgende Kontaktformular zur Anforderung des Fragebogens.

Wenn Sie sich noch etwas über mich und meine „Lean-Denke“ informieren wollen, können Sie das auch in diesem fiktiven Interview tun (zurückkommen nicht vergessen ;-)

Bitte beachten Sie meine Datenschutzerklärung. Ihre hier freiwillig eingegebenen und dann übermittelten persönlichen Daten werden nur im Rahmen der Kontaktaufnahme verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

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