Warum Sicherheit bei Lean ein entscheidender Faktor ist
Die Sicherheit kann jedoch auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden und deshalb sind es auch ganz verschiedene Antworten, die dabei relevant sind.
Die Sicherheit kann jedoch auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden und deshalb sind es auch ganz verschiedene Antworten, die dabei relevant sind.
… wenn man ein paar einfache Dinge berücksichtigt. Das heißt nicht, dass diese Dinge dann leicht sind, sondern unter Umständen sogar schwerfallen können.
Auch diese Überschrift mag erstmal paradox klingen, für Lean-Insider aber (hoffentlich) nicht verwunderlich. Damit Fehler Vorteile haben, müssen einige Voraussetzungen gegeben sein. Das gilt vor allem für die Bewertung des Begriffs und den Umgang damit.
Batch-Betrieb kann in ganz unterschiedlichen Szenarien auftreten. Dabei kann es auch Fälle geben, die sich dann ganz direkt auf Kunden und deren Zufriedenheit auswirken. Die strategische Verantwortung dafür liegt dann bei der Geschäftsführung und ist in deren (mangelndem) Verständnis von Kundenorientierung begründet.
Standards sind wie die Gesundheit – erst wenn sie fehlen, erkennt man, dass etwas fehlt. Der Übergang ist dabei ebenso schleichend und nur indirekt erkennbar. Wenn die Folgen fehlender Standards dann sichtbar werden, sind meist erhebliche Anstrengungen notwendig, um den Normalzustand wieder herzustellen.
Sprachnachrichten sind sprichwörtlich in aller Munde (und auch Ohren). Aber sind sie auch #lean? Was sind die Kriterien dafür? Was sind bessere Alternativen?
Warum hat die Routine zu Unrecht einen schlechten Ruf, was sollte man stattdessen besser darüber denken. Auch um sich nicht selbst und Lean & Co. zu beschränken und um damit Möglichkeiten zur Veränderung und Verbesserung zu schaffen.
Wie sieht ein angemessener Umgang mit einer Krise aus, wie bereitet man sich auf den Fall der Fälle vor, um nicht von einer Krise überrascht zu werden? Und natürlich, welchen Beitrag kann Lean & Co. beim Krisen-Management leisten, in der Vorbereitung, in der Vorbeugung und im Umgang mit einer aktiven Krise.
Welche Wechselwirkungen bestehen zum Unternehmenszweck? Hat die Festlegung des Unternehmenszwecks Einfluss auf die Fragestellung, ob Lean als Luxus in harten Zeiten betrachtet werden kann?
Auf den ersten und vermutlich auch zweiten Blick erscheint diese Aussage sicherlich verwirrend oder zumindest erklärungsbedürftig. Steht nicht Waste als Verschwendung auf einer ähnlichen Ebene? Mir geht es jetzt aber gar nicht darum, ob die Übersetzungen aus dem Japanischen hier wirklich angebracht sind und ob mit Muda nicht eigentlich etwas anderes gemein ist.