Man kann nicht nicht interpretieren

Denken

Seit Watzlawik ist bekannt, dass man nicht nicht kommunizieren kann. Das gilt so auch für Verhalten. Und dann gibt es noch (mindestens) eine weitere Sache, die man auch nicht nicht machen kann und die gleichzeitig mit Kommunikation und Verhalten eng gekoppelt ist. Man kann auch nicht nicht interpretieren – was kommuniziert (gesagt, gehört) und was als Verhalten wahrgenommen wurde.

Methode oder Muster?

Methoden werden im Lean Kontext teilweise kritisch betrachtet, wenn eine Reduktion darauf stattfindet. Könnten Muster eine Alternative dafür sein?