Wo Mörtel im Lean Management zum Einsatz kommt
Was ist der Mörtel und sprichwörtliche Kitt zwischen den Bausteinen des Lean Managements und was bedeutet es für den Fortgang der Bestrebungen zur Verbesserung, wenn er fehlt?
Was ist der Mörtel und sprichwörtliche Kitt zwischen den Bausteinen des Lean Managements und was bedeutet es für den Fortgang der Bestrebungen zur Verbesserung, wenn er fehlt?
Anker sind ein wichtiger Ansatzpunkt, um das Verhalten von Menschen zu beeinflussen (auch das eigene). Dabei wird die Nutzung eines Ankers mit einem resultierenden Verhalten gekoppelt. Es handelt sich dabei zwar nicht um einen kausalen Zusammenhang wie die Schwerkraft, aber durch die Kopplung entsteht trotzdem ein enger Zusammenhang in Form eines Wenn-Dann-Mechanismus.
Ok, ok, letzte Woche bin ich irgendwie vom Thema abgekommen. Deshalb nehme ich jetzt einen neuen Anlauf. Die Gedanken, die mir letzte Woche schon ansatzweise durch den Kopf gingen, haben etwas mit den zentralen Aspekten zu tun, die in meinen Augen (des blutigen Golflaien) das Golfspiel auszeichnen und vergleichbar auch im Lean Management relevant sind.
Lean Prinzipien lassen sich bekanntermaßen in vielen Szenarien einsetzen und so lassen sich auch Parallelen in ganz andere Kontexte ziehen.
Was sind die Ursachen für das Vakuum im Lean-Kontext und anderen betrieblichen Situationen, was resultiert daraus und wie geht man damit um.
Wär’ so ein Lean-Zauberstab nicht schön? Was könnte man damit alles anfangen, einfach mal schnell auf Knopfdruck verbessern und alles wäre gut.
Gedeiht Lean eher in einem Wald- oder einem Smog-Klima? Wie lässt sich ein geeignetes Klima schaffen und die entsprechende Wirkung erzielen?
Bei Lean und beim Heiraten geht es um Verantwortung und Delegation, um Mitwirkung, gemeinsame Ziele und das Bewusstsein aller Beteiligten dafür.
Um welche Sucht geht es dabei? Wer ist davon betroffen, was sind die Folgen? Und kann die Sucht ohne Entzugserscheinungen überwunden werden?
Wenn man sich zu dieser Fragestellung ein paar Aspekte anschaut, wird klar, dass man das im Sport niemals machen würde. Warum passiert das dann aber im Lean Kontext?