Denkanstöße
In den Blog-Artikeln finden Sie regelmäßige Denkanstöße für das weite Feld der Verschwendungsvermeidung und deren Umfeld in unternehmerischen, betrieblichen, organisatorischen und privaten Bereichen. Mal aus der Sicht des Beraters, mal aus der Sicht des Beobachters und manchmal auch des Betroffenen.
Warnung: Nicht unbedingt immer ganz ernst gemeint :-)
Die Denkanstöße sollen Lean-interessierten Menschen unabhängig von ihrer Rolle im Unternehmen (Führungskraft, Fachkraft, auf allen Ebenen der Hierarchie) regelmäßige Impulse für den wichtigen Anteil der Verbesserungsarbeit im Tagesgeschäft bieten. Um die eigenen Beiträge zur Verbesserung zu reflektieren und andere zur Mitwirkung anzuregen. Um damit gemeinsam die Wertschöpfung für die Kunden und die Arbeitswelt für alle zu optimieren.
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Teil 3 der kleinen Serie über historische Persönlichkeiten, was deren Denkmodelle mit Lean zu tun haben (könnten) und was sich daraus ableitet. Der preußische Feldmarschall Helmuth von Moltke war schonmal Impulsgeber für einen Blog-Artikel. Im Kern dreht sich dieser Artikel um seine These, dass kein Plan über die erste Feindberührung hinaus Bestand haben wird. Daraus leiten sich dann in der Konsequenz weitere Elemente ab, die auch im Modell der Toyota-Kata wiederzufinden sind.

Wenn Lean ein Baum wäre, was würde der dann “anstellen”? Welche Antworten ergeben sich im Detail aus dieser metaphorischen Frage?

Gibt es schwarze Schwäne im Lean Management oder sind es schwarze Schimmel? Und was sind die Erkenntnisse aus der Antwort auf diese Frage?

Was und wer bestimmt den Wert von Kommunikation, wie findet die Wertschöpfung statt und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Und was hat das alles mit Lean zu tun?

Was hat ein Rasiermesser mit Lean-Kultur zu tun? Antworten auf diese Frage finden Sie in diesem Artikel.

Kann eine KI Antworten geben, wenn es keine Fragen mehr gibt? Kann sich eine KI für Antworten selbst Fragen überlegen? Woher kommt die Intelligenz, die man irgendwas dann als künstlich definiert? Welche Rolle spielt der Mensch dabei?

Was ergibt sich, wenn man einer Künstlichen Intelligenz die Frage stellt, ob sie Lean Management ersetzen kann? Lesen Sie selbst, inkl. weiterer Fragen und Antworten!

Wenn Sie sich jetzt fragen, was ein antiker griechischer Gelehrter überhaupt mit dem neuzeitlichen Lean zu tun haben soll, muss ich zur Erklärung etwas ausholen. Auslöser meiner Gedanken und damit die Basis dieses Artikels, war sein Zitat, das mir in einem Hörbuch zu einem ganz anderen Thema begegnet ist.

Die Inspiration zu diesem Artikel ist aus einem Beitrag von Mark Poppenborg auf intrinsify.de entstanden. Darin geht es um die Abgrenzung zwischen Talent und Können, und dass letzteres Kontext abhängig ist. Schon beim Lesen des Teasers im Newsletter dachte ich mir, dass er bestimmt auch etwas über die Gestaltung des Kontextes und die entsprechende Verantwortung der Führungskräfte dabei schreiben wird. Diese Annahme wurde dann im kompletten Beitrag nicht enttäuscht.

Geheimniskrämerei und fehlende Transparenz in Unternehmen, insbesondere in deren Geschäftsprozessen verhindert deren Verbesserung. Geheimnisse können dabei an verschiedenen Stellen auftreten, trotzdem hängen sie mit einander zusammen. Deshalb reicht es typischerweise aus, wenn nur ein Geheimnis auftritt, um die Verbesserungsmöglichkeit zu Fall zu bringen.